Auf einen Blick

• THONET S 40 Gartenstuhl Stahlrohr-Freischwinger - Gestell verchromt
• Sitz- und Rücken Massivholzlatten -  Holzart Iroko
• 7 Leisten im Sitz und 4 Leisten im Rücken
• Alle Holzoberflächen geölt
• Freischwinger-Gestell aus wetterfestem Edelstahlrundrohr, geschliffen
• Das passende Kissen-Set für Sitz und Rücken finden Sie hier
• Im Standard mit Universalgleiter schwarz  
• Sitzhöhe 45 cm
• Gesamthöhe 85 cm
• Breite 45 cm
• Tiefe 56 cm
• Gewicht 7 kg
• Bitte beachten sie unbedingt die Pflegehinweise zu den THONET-Produkten
• Design: Mart Stam 1935

Optional

• Universalgleiter transparent
• Kunststoffgleiter mit Filz schwarz oder transparent 

Die Sitzfläche des THONET S 40 Gartenstuhls besteht nicht aus einem Stück, sondern es werden sieben Holzlatten verwendet. Bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass diese mit ihrem leichtem Schwung der Körperform anpassen. Die Rückenlehne ist ebenfalls auf die gleiche Weise segmentiert und wird aus vier Holzlatten gebildet. 

Der S 40 von THONET ist ein absoluter Blickfang im Außenbereich und kann auf Wunsch auch mit Kunststoffgleitern in Schwarz oder mit transparenten Gleitern ausgestattet werden. So schonen Sie Ihre Terrassenfliesen. Weitere Informationen können Sie dem Produktdatenblatt entnehmen, welches unter dem Reiter Downloads zu finden ist.

Wir bieten Ihnen hier den THONET S 40 Gartenstuhl mit einem verchromtem Gestell an. Die Sitz- und Rückenfläche besteht aus Massivholzlatten -  Holzart Iroko.

Mart Stam, 1899 in Purmerend in den Niederlanden geboren, war einer der bedeutendsten Architekten der Moderne und ein Pionier des modernen Möbeldesigns. 1927 leistete er einen aufsehenerregenden architektonischen Beitrag zur Weißenhof-Siedlung in Stuttgart – als Architekt und Gestalter, der mit Stahlrohr experimentierte. In den Jahren 1928 und 1929 war er als Architekt in Frankfurt am Main und als Gastdozent am Bauhaus in Dessau tätig und hielt dort Vorlesungen über elementare Baulehre und Städtebau.

Von 1930 bis 1934 arbeitete Mart Stam in Russland und anderen Ländern; danach war er bis 1948 als Architekt in Amsterdam tätig. Im Jahre 1939 übernahm er die Leitung der Kunstgewerbeschule Amsterdam. 1950 wurde er Direktor der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. 1953 kehrte er nach Amsterdam zurück. 1977 siedelte er in die Schweiz über, wo er am 23. Februar 1986 in Goldach starb.

Bei Rückfragen zu diesem Produkt können Sie uns gerne kontaktieren. Schreiben Sie uns: [email protected] oder rufen Sie uns an unter 089 54 80 65 160.